Sonntag, 7. August 2011

Ausflug ins Phantasialand

Heute möchte ich euch von einem echt coolen Ausflug berichten. Und zwar gibt an meiner Uni nen echt schrägen Kerl namens Clemens, der die komischsten Hobbys hat. Dazu zählen auch Freizeitparks und Achterbahnen, neben Insekten, von denen er angeblich jede Menge Exoten zu Hause hat, und Computerviren, an denen er angeblich fleißig arbeitet, bis er einmal den großen Coup landet. Wieviel davon zu halten ist, steht auf einem anderen Blatt, aber das er Ahnung von Achterbahnen hat, da bin ich mir nun ganz sicher.

Clemens und ich haben uns noch zwei Freunde geschnappt und sind dann ab ins Phantasialand , einem Freizeitpark in der Nähe von Köln.

Am Anfang war ich etwas skeptisch, so eine weite Fahrt und soviel Eintritt zahlen. Und das alles für eine künstliche Spaßwelt. Freizeitparks, ist das nicht eher was für Familien oder kleine Kids?



Weit gefehlt... schon nach der ersten Fahrt schlotterten mir die Knie und Adrenalinstöße zaubern ein Grinsen in mein Gesicht, das den ganzen Tag nicht weichen wollte. „Black Mamba“ ist definitiv mein Liebling, eine Achterbahn, bei der man unter dem Gleis hängt und entlang Felsen durch Loopings und enge Kurven rattert. Teilweise dachte ich echt, gleich knall ich mit meinen Füßen gegen eine Wand. Echt ein außergewöhnliches Erlebnis. Clemens hat mich gleich aufgeklärt, dass das nicht bloß Loopings sind, sondern eine „Zero-G-Roll“ und „Flat Spins“. Aha, aha. Spaß macht es jedenfalls ordentlich und insgesamt sind wir bestimmt fünf- oder sechsmal auf der Bahn gefahren.

Ich will hier auch gar nicht alle Geheimnisse und Attraktionen ausplaudern, aber jedem sei ein Besuch in einem Freizeitpark empfohlen. Und vergleicht man mal, was man auf einer Kirmes ausgeben würde, kommt man in einem Freizeitpark immer noch gut weg. Und mit einem Spezie wie Clemens lernt man auch noch viel dazu.

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